Termine
+++ Freitag 15.11.2024, 21:30 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Hoerspielpraesentation: Das Leben der Lotta P.
"Lotta P. studiert an der ABK Stuttgart, schreibt eigene Songs und will mit ihrer Band "Die Kometen" am Aka-Sommerfest spielen.."
So oder so ähnlich beginnt das neue Hörspiel des Musikers Torsten Krill, in dem Sophia Reisgies die Rolle der Lotta P. spielt.
Am 15.November wird das Werk zum erstenmal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Tanzen in Trance, Stuttgart, Zombie Apokalypse: Per Funkkopfhörer kann das Werk in der Rakete und der Schwarzwaldhalle der Rampe angehört werden. Eintritt frei.
Kopfhörer können unter der Mailadresse info@frimfram.de reserviert werden.
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+++ Montag 18.11.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Buster Keaton: Der Kameramann - Stummfilm und Live Piano
Handlung: Buster arbeitet als einfacher Straßenfotograf in New York City. Er verliebt sich in die schöne Sally Richards, welche für die Kinowochenschau bei MGM arbeitet. Dort will er sich bewerben, um Sally näher zu sein und sie zu beeindrucken. Doch der starke Kameramann Harold ist ebenfalls in Sally verliebt...
Zusammen mit dem Filmenthusiasten Eberhard Nuffer zeigt die Montagegruppe ein Meisterwerk des unvergeßlichen Buster Keaton auf 16mm Schmalfilm. Zur Aufführung kommt "Der Kameramann" von 1928, der als sein letzter bedeutender Stummfilm und Slapstick Meisterwerk gilt.
Musikalisch begleitet wird der Kinofilm von Ulrich Ochmann am Klavier, der live zu den Bewegtbildern improvisiert. Das alles im großen Saal der Rampe, der Film wird mit mit einem besonders lichtstarken Projektor auf der großen Leinwand gezeigt.
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+++ Montag 25.11.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Identitaetspolitik: Begriffsklaerung, Zusammenhaenge, Diskussion
Mit Hilfe von Celine Klotz (Philosophiestudierende und 2023 Teil des BSV Teams beim diskursiven Liederabend "Das engagierte Lied") beschäftigt sich die Montagegruppe mit den historischen Ursprüngen von Identitätspolitik in der Arbeiter*innenbewegung, der Verwendung als Kampfbegriff von rechts *und* links. Es geht um Verwechslung und Überschneidung mit Konflikten um Deutungshoheit, Aushandlung von Betroffenheit und Privilegien, Gleichzeitigkeit von Repräsentations- und Emanzipationsanliegen. Identitätspolitiken (im Plural) werden weniger auf ihre Legitimität/Illegitimität hin und eher als reale politische Strategien betrachtet, deren Funktionalität zu befragen ist.
Hefte raus, Klassenarbeit. Keine Vorkenntnisse notwendig.
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