Termine
+++ Montag 14.10.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Miles Davis live in Sindelfingen 1964
Impulsvortrag / Listening Session: Am achten Oktober vor 60 Jahren spielte das Miles Davis Quintett in der noch jungen Sindelfinger Stadthalle. Anläßlich der Vinylveröffentlichung der Live-Aufnahmen, die damals für den Südfunk Stuttgart entstanden, wird an diesem Abend nach einer kurzen Einführung das Doppelalbum in voller Länge zur Aufführung gebracht.
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+++ Mittwoch 16.10.2024, 20:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Old Man (look at my life)
Musik/Text/Video-Performance von Braun, Schäfer, Vogel im großen Saal der Rampe
In Würde altern ist für die Männer der Babyboomer- und Nachkriegsgeneration nicht einfach. Viele von ihnen möchten heute oft am liebsten unsichtbar sein und trotzdem noch immer und überall mitbestimmen. Braun, Schäfer, Vogel zeigen Videointerviews, eine Band tritt auf, eine Sprecherin und ein Performer lesen Texte, eine Fernsehstimme brummt aus dem Off. Seniorenmode wird erklärt und am Lagerfeuer über die Unendlichkeit des Weltraums und die Endlichkeit der Männer und der Vätergenerationen des 20.Jahrhunderts gesprochen.
Tickets: https://theaterrampe.reservix.de/p/reservix/event/2312580
SPRECHERIN: Lina Syren
PERFORMER: Andreas Vogel
TEXT: Florine Pfleger und Andreas Vogel
MUSIK: Max Braun, Philipp Eißler und Johann Polzer
FILM: Cem Kaya | Schnitt: Christoph Schmitz
KOSTÜM: Martina Schneider
DRAMATURGISCHE LEITUNG: Aliki Schäfer und Andreas Vogel
PRODUKTION: schæfer&sœhne
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+++ Donnerstag 17.10.2024, 20:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Old Man (look at my life)
Musik/Text/Video-Performance von Braun, Schäfer, Vogel im großen Saal der Rampe
In Würde altern ist für die Männer der Babyboomer- und Nachkriegsgeneration nicht einfach. Viele von ihnen möchten heute oft am liebsten unsichtbar sein und trotzdem noch immer und überall mitbestimmen. Braun, Schäfer, Vogel zeigen Videointerviews, eine Band tritt auf, eine Sprecherin und ein Performer lesen Texte, eine Fernsehstimme brummt aus dem Off. Seniorenmode wird erklärt und am Lagerfeuer über die Unendlichkeit des Weltraums und die Endlichkeit der Männer und der Vätergenerationen des 20.Jahrhunderts gesprochen.
Tickets: https://theaterrampe.reservix.de/p/reservix/event/2312581
SPRECHERIN: Lina Syren
PERFORMER: Andreas Vogel
TEXT: Florine Pfleger und Andreas Vogel
MUSIK: Max Braun, Philipp Eißler und Johann Polzer
FILM: Cem Kaya | Schnitt: Christoph Schmitz
KOSTÜM: Martina Schneider
DRAMATURGISCHE LEITUNG: Aliki Schäfer und Andreas Vogel
PRODUKTION: schæfer&sœhne
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+++ Freitag 18.10.2024, 20:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Old Man (look at my life)
Musik/Text/Video-Performance von Braun, Schäfer, Vogel im großen Saal der Rampe
In Würde altern ist für die Männer der Babyboomer- und Nachkriegsgeneration nicht einfach. Viele von ihnen möchten heute oft am liebsten unsichtbar sein und trotzdem noch immer und überall mitbestimmen. Braun, Schäfer, Vogel zeigen Videointerviews, eine Band tritt auf, eine Sprecherin und ein Performer lesen Texte, eine Fernsehstimme brummt aus dem Off. Seniorenmode wird erklärt und am Lagerfeuer über die Unendlichkeit des Weltraums und die Endlichkeit der Männer und der Vätergenerationen des 20.Jahrhunderts gesprochen.
Tickets: https://theaterrampe.reservix.de/p/reservix/event/2312582
SPRECHERIN: Lina Syren
PERFORMER: Andreas Vogel
TEXT: Florine Pfleger und Andreas Vogel
MUSIK: Max Braun, Philipp Eißler und Johann Polzer
FILM: Cem Kaya | Schnitt: Christoph Schmitz
KOSTÜM: Martina Schneider
DRAMATURGISCHE LEITUNG: Aliki Schäfer und Andreas Vogel
PRODUKTION: schæfer&sœhne
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+++ Montag 21.10.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Das kann nicht wahr sein - deutschsprachiger Pop aus volkseigenen Betrieben und dem kapitalistischen Ausland
Radiosendung vor Publikum: Musikproduzent und Plattensammler Dexter trifft sich mit Diskjockey und Fan Andreas Vogel, um sich gegenseitig Perlen der Popmusik vorzuspielen. Gemeinsam teilen sie mit dem Publikum ihre Begeisterung für interessante Eigenkompositionen, seltsame Coverversionen und Missverständnisse aller Art. Musikvergnügen, Zeitreise, Reflexion.
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+++ Montag 28.10.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
40 Jahre Theater Rampe
TV Serie Die kleine Heimat (1), Gaeste: Gudrun und Werner Schretzmeier
Binge Watching / Gespräch: Bevor das Theater Rampe in den alten Zahnradbahnhof zog, drehten Gudrun und Werner Schretzmeier in der Filderstraße 47 gemeinsam mit ihrem Team Ende der 1970er Jahre eine Fernsehserie über ein kleines Privattheater. In der von Werner Schretzmeier und Hanns Dieter Hüsch entwickelten Serie spielten u.a. letzterer, Heidemarie Rohweder und der junge Mathias Richling mit, Gudrun Schretzmeier war für das Kostümbild verantwortlich.
Der Ort erschien ihnen ideal – der beindruckende Vorderbau des Bahnhofs sah doch sowieso schon aus wie ein Theater und eine der Reparaturhallen eignete sich ganz hervorragend als TV-Studio – das tatsächlich dort einmal Theater vor Publikum gespielt werden würde, war noch weit weg und trotzdem einige Jahre später Ironie des Schicksals.
Die Montagegruppe spricht mit Gudrun und Werner Schretzmeier über die Entstehungsgeschichte der kleinen Heimat und die Arbeit vor Ort. Anschließend werden so viele Folgen wie möglich angeschaut, bis dem Publikum die Augen zufallen. In der Woche darauf wird es dann Gelegenheit geben, montags zur gewohnten Zeit die restlichen Folgen anzuschauen.
Das Fernsehlexikon schreibt über die Familienserie „Die kleine Heimat (Untertitel: Bundesdeutsches Familientheater)“: „Die Familie Paritz betreibt ein kleines Theater, in dem engagierte, anspruchsvolle Stücke aufgeführt werden. Hinter den Kulissen kämpft sie gegen Subventionskürzungen und den Abriss ihres Theatergebäudes, muss Geld auftreiben und geht sogar so weit, kurzeitig zu erwägen, ein populäres Stück zu spielen. Hanns Dieter Paritz (Hanns Dieter Hüsch), ein verschlossener Individualist, leitet das Theater, zum Ensemble gehören sein Sohn Roland (Roland Reber), seine Tochter Susi (Susanne Tremper), Heide Heesch (Heidemarie Rohweder), Bengt Pohlmann (Bengt Oberhof), der ferner für die Technik zuständig und außerdem Susis Freund ist, und Mathias Michel (Mathias Richling), der in seine Kollegin Silvia (Silvia Jost) verliebt ist. In Folge 6 ziehen Roland und Susi wegen künstlerischer Differenzen aus Papas Wohnung aus und verlassen das Theater. Heide bezieht mit ihrer Tochter Anja (Anja Franke) die frei gewordenen Zimmer, um Hanns Dieter näher zu kommen. In Folge 4 wirkten prominente Musiker als Gäste einer Sonderveranstaltung mit, deren Erlös dem Familientheater zugute kommen sollte: Konstantin Wecker, Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorf und Peter Maiwald. Die 45 Minuten-Folgen liefen einmal im Monat sonntags um 11.15 Uhr. Wie schon in Hanns Dieter Hüschs vorangegangener Sonntagvormittagsserie Goldener Sonntag durften alle Schauspieler ihren Vornamen als Rollennamen behalten.“
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+++ Montag 04.11.2024, 21:00 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
40 Jahre Theater Rampe
TV Serie Die kleine Heimat (2)
Binge Watching: Zweiter Abend, um die restlichen Folgen der Fernsehserie anzuschauen, die im alten Zahnradbahnhof gedreht wurden. Lange bevor das Theater Rampe einzog, drehten Gudrun und Werner Schretzmeier in der Filderstraße 47 gemeinsam mit ihrem Team eine Fernsehserie über ein kleines Privattheater. In der von Werner Schretzmeier und Hanns Dieter Hüsch entwickelten Serie spielten u.a. letzterer, Heidemarie Rohweder und der junge Mathias Richling mit, Gudrun Schretzmeier war für das Kostümbild verantwortlich.
Der Ort erschien ihnen ideal – der beindruckende Vorderbau des Bahnhofs sah doch sowieso schon aus wie ein Theater und eine der Reparaturhallen eignete sich ganz hervorragend als TV-Studio – das tatsächlich dort einmal Theater vor Publikum gespielt werden würde, war noch weit weg und trotzdem einige Jahre später Ironie des Schicksals.
Das Fernsehlexikon schreibt über die Familienserie „Die kleine Heimat (Untertitel: Bundesdeutsches Familientheater)“: „Die Familie Paritz betreibt ein kleines Theater, in dem engagierte, anspruchsvolle Stücke aufgeführt werden. Hinter den Kulissen kämpft sie gegen Subventionskürzungen und den Abriss ihres Theatergebäudes, muss Geld auftreiben und geht sogar so weit, kurzeitig zu erwägen, ein populäres Stück zu spielen. Hanns Dieter Paritz (Hanns Dieter Hüsch), ein verschlossener Individualist, leitet das Theater, zum Ensemble gehören sein Sohn Roland (Roland Reber), seine Tochter Susi (Susanne Tremper), Heide Heesch (Heidemarie Rohweder), Bengt Pohlmann (Bengt Oberhof), der ferner für die Technik zuständig und außerdem Susis Freund ist, und Mathias Michel (Mathias Richling), der in seine Kollegin Silvia (Silvia Jost) verliebt ist. In Folge 6 ziehen Roland und Susi wegen künstlerischer Differenzen aus Papas Wohnung aus und verlassen das Theater. Heide bezieht mit ihrer Tochter Anja (Anja Franke) die frei gewordenen Zimmer, um Hanns Dieter näher zu kommen. In Folge 4 wirkten prominente Musiker als Gäste einer Sonderveranstaltung mit, deren Erlös dem Familientheater zugute kommen sollte: Konstantin Wecker, Wolfgang Dauner, Albert Mangelsdorf und Peter Maiwald. Die 45 Minuten-Folgen liefen einmal im Monat sonntags um 11.15 Uhr. Wie schon in Hanns Dieter Hüschs vorangegangener Sonntagvormittagsserie Goldener Sonntag durften alle Schauspieler ihren Vornamen als Rollennamen behalten.“
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+++ Freitag 15.11.2024, 21:30 Uhr:
Theater Rampe, Filderstrasse 47, Stuttgart
Hoerspielpraesentation: Das Leben der Lotta P.
"Lotta P. studiert an der ABK Stuttgart, schreibt eigene Songs und will mit ihrer Band "Die Kometen" am Aka-Sommerfest spielen.."
So oder so ähnlich beginnt das neue Hörspiel des Musikers Torsten Krill, in dem Sophia Reisgies die Rolle der Lotta P. spielt.
Am 15.November wird das Werk zum erstenmal der Öffentlichkeit vorgestellt.
Tanzen in Trance, Stuttgart, Zombie Apokalypse: Per Funkkopfhörer kann das Werk in der Rakete und der Schwarzwaldhalle der Rampe angehört werden. Eintritt frei.
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